KI Talkabout

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KI Talkabout 1366 768 Carolin Weinheimer

Unsere Serie #KIUNPLUGGED zeigt schon auf schriftliche Weise, was künstliche Intelligenz schon alles kann, wo künftig Einsatzgebiete liegen könnten und wie der technische Hintergrund aussieht. Um noch tieferes Wissen zu vermitteln, haben Monika und Ralf zu einem KI-Talkabout eingeladen. Etwa eine Stunde lang gaben die beiden Einblicke in Grundlagen, nützliche Tools und ethische sowie rechtliche Grenzen.

Wie beginnt man eine Veranstaltung über KI, ohne die gleichen drei Beispiele zu zeigen, die jede:r schon gesehen hat? Man zeigt ein KI-generiertes Rap-Video über Andreas, welches man selbst mit mehreren Tools erstellt hat. Nach dem lockeren Einstieg tauchten Monika und Ralf tief in die Theorie hinter Chat GPT und co ein.

  • Wie funktioniert eine künstliche Intelligenz?
  • Was sind Token, Vektoren und wie versteht eine KI meine Worte?
  • Wie generiert die KI Output?

Auf jede gute Theorie folgt Praxis, weshalb Ralf 15 nützliche Tools vorgestellt hat, die alle Anwendungszwecke abdecken: von Bildbearbeitung und Recherche-Hilfe zu Soundgenerierung, für jedes Problem scheint es eine KI zu geben. Essenziell jedoch ist: nicht jedes Tool, welches kein Geld kostet, arbeitet ohne Gegenleistung. Das Thema Datenschutz darf nicht zu kurz betrachtet werden, ebenso sind Urheberrecht, diskriminierender Bias und Halluzinationen zu beachten.
Und: jede KI kann nur arbeiten, wenn der Prompt stimmt. Doch wie schreibt man den eigentlich so, dass er möglichst gut funktioniert?

Die wichtigsten Learnings der Veranstaltung:

Eine KI ist keine Suchmaschine!
Nutze die KI so, als sei es die schlechteste, die du je benutzt hast.
Frag nicht nach Erlaubnis, sondern bitte um Vergebung?

Diese vollgepackte Stunde ist nicht ein guter Einstieg, um selbst KI-Expert:in zu werden. Sie ist auch ein erster Teaser für unsere beiden KI-Werkstätten, die Ralf und Monika anbieten. Für genauere Infos geht es hier zum Blogartikel.