Abstandsregeln einhalten und Verschwörungstheorien begegnen: Das sind zwei der drängendsten Herausforderungen, wenn Deutschland dem Corona-Lockdown entkommen will. Auf Einladung von „psyGA – Initiative psychische Gesundheit am Arbeitsplatz“ diskutierte Randolf, warum beide Herausforderungen ein neues Licht auf sein Leib-und-Magen-Thema Führen und Folgen werfen.
In einem eigenen Dossier fragte die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) sowie den Sozialpartnern und des BKK Dachverbands getragene Initiative „psyGA“, was Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft in der Corona-Krise bewegt. Für Randolf steht fest: Der Schlüssel zur Bewältigung der Pandemie liegt im Folgen. „Denn ob und wie wir folgen, entscheidet darüber, ob Ausgangssperren eingehalten werden, ob Initiativen greifen, ob sich fundierte Information oder eine Verschwörungstheorie verbreitet und noch vieles mehr.“
Worauf es in Sachen Führung jetzt ankommt
Was gebraucht würde, sei Führung, der man freiwillig und gerne folgt. Weil diese Führung Vertrauen, Sicherheit und Orientierung biete. Randolf schreibt dazu:
„Wir brauchen Autorität, die auf Wissen, Können, Erfahrung und guten Ideen gründet. Und wir brauchen Menschen, die wissen, wann sie führen und wann sie folgen. Zu ihrem Wohle und zum Wohle aller.“
Den ganzen Beitrag lesen Sie hier.
Ein Gespräch zum Thema, das Franziska Stiegler vom BKK Dachverband im Rahmen dieses Projektes mit Randolf führte, findet sich ebenfalls in diesem Blog.
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