Wie Vordenker in Führung gehen

Wie Vordenker in Führung gehen

Wie Vordenker in Führung gehen 1222 714 Randolf Jessl

Marvin Eichsteller, LinkedIn TopVoice 2017, hat mit kundigen Mitautoren ein Buch zur Frage „Personal Branding – Wie baut man Experten als Personenmarke in den digitalen Medien auf?“ vorgelegt. Ich war mit von der Partie – und habe mich in meinem Kapitel der Königsdisziplin im Expertenmarketing gewidmet: „Thought Leadership“.

Das Buch ist jetzt erhältlich. Es enthält eine Fülle fundierter Tipps und Anregungen, wie man sich als Experte im Netz und darum herum einen Namen macht. Es geht um Dinge wie

  • Positionierung als Personal Brand
  • Erfolgsfaktoren beim Reputationsaufbau
  • Technische Hilfsmittel bei der Contenterstellung, bei Tracking und Promotion
  • Entwickeln einer Content Strategie
  • Implementierung eines Employee Advocacy Porgramms und
  • Beispiele erfolgreicher Personal Brands

Erste Einblicke gibt es hier.

Vier Faktoren auf dem Weg zum Vordenker

In meinem Beitrag sortiere ich das Feld von Influencern, die sich in digitalen Medien den Status einer Marke erarbeiten. Ich unterscheide

  • Entertainer (die gekonnt unterhalten und dadurch Follower binden),
  • Kuratoren (die ein Wissensgebiet erschließen und dazu regelmäßig online publizieren) und
  • Thought Leader, deutsch Vordenker (die ein neues Thema setzen, neue Ideen und Einsichten in die Welt bringen und sich darüber Reputation erwerben und Gefolgschaft, besser Mitmacher gewinnen).

Wie die Letztgenannten ihr Thema und ihre Marke entwickeln, führe ich auf vier Faktoren zurück:

  • Originalität und neue Ideen im Denken, Sagen, Tun
  • Verknüpfung von Thema und Person
  • Kombination aus Positionieren, Publizieren, Auftreten und Netzwerken
  • Ausbildung einer „horizontalen Autorität“, die auf überlegenem Wissen basiert, aber auf Augenhöhe mit den Followern operiert und den Austausch sucht

Das Buch ist noch bis zum 25.12.2018 zum vergünstigten Subskriptionspreis zu beziehen im Shop des Bundesanzeigerverlags.

 

Unseren Newsletter zum Thema „Autorität zählt“ können Sie hier abonnieren.