Wie aus Mitarbeitern anerkannte Experten werden

Wie aus Mitarbeitern anerkannte Experten werden

Wie aus Mitarbeitern anerkannte Experten werden 1222 765 Randolf Jessl

Wer seine Mitarbeiter zum Sprachrohr einer Unternehmensmarke macht, verkennt, was Menschen antreibt und Firmen nützt. Diese Spitze gegen “Markenbotschafterprogramme” haben wir uns  in Ausgabe 11 der absatzwirtschaft erlaubt. Wie es besser geht, beschreiben wir natürlich auch.

Die These dürfte Lesern dieses Blogs bekannt sein. Im Beitrag „Das bessere Influencer-Marketing: Themenbotschafter statt Markenbotschafter“ haben wir sie hier schon einmal angerissen.

Für die absatzwirtschaft umreißen wir Punkt für Punkt die Bausteine eines Programmes, das Mitarbeiter innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu anerkannten Experten macht und ihre Netzwerke, Veröffentlichungen und Reputation für alle gewinnbringend einsetzt.

Mit Bedacht sprechen wir von „Themenbotschaftern“ statt von „Markenbotschaftern“. Denn es geht um den Ausbau von fachlicher Expertise und Autorität von Menschen im Unternehmen, die Wissen, Einsatz und Schaffenskraft in einem Thema haben. Der Buzz, den gängige „Markenbotschafterprogramme“ erzeugen, springt demgegenüber viel zu kurz. Mitarbeiter fleißig Unternehmensnews und fröhliche Fotos von der Weihnachtsfeier in Social Media-Kanälen teilen zu lassen, ist nett – mehr aber auch nicht.

Im Beitrag beschreiben wir,

  • Was Themenbotschafter mitbringen müssen
  • Was Unternehmen ihren Themenbotschaftern bieten müssen
  • An wem man sich ein Beispiel nehmen kann
Wirkung in vier Dimensionen

Unser Fazit: Wenn die Leidenschaft der Themenbotschafter und die Unterstützung durch das Unternehmen zusammenfinden, lassen sich gleich vier Effekte erzielen:

  • Marketing: Das Markenimage wird dank des Wirkens der Themenbotschafter mit Expertise aufgeladen.
  • Wissensmanagement: Themenbotschafter machen vor, wie geteiltes Wissen wächst und wie sich fachliche Reputation auszahlt. So animieren andere im Unternehmen dazu, es ihnen gleich zu tun.
  • Personalentwicklung: Themenbotschafter lernen, entwickeln und vernetzen sich. Ihre Expertise und ihre Arbeitszufriedenheit nehmen zu.
  • Innovationsmanagement: Aus Austausch und Vernetzung der Themenbotschafter mit Gleichgesinnten innerhalb und außerhalb des Unternehmens entstehen Ideen und Impulse, die am Reißbrett nicht zu generieren wären.

Hier geht’s zur Bestellmöglichkeit des spannenden Heftes.

 

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