Experten statt Celebrities – Unsere Thesen zur „Influenzia“ in Horizont

Experten statt Celebrities – Unsere Thesen zur „Influenzia“ in Horizont

Experten statt Celebrities – Unsere Thesen zur „Influenzia“ in Horizont 1222 791 Randolf Jessl

Dem Flachsinn, der gesichtslosen Contentflut und den Erregungswellen im Netz sollten wir „Voices of Authority“ (wie es im Edelman Trust Barometer heißt) entgegensetzen. Unsere  Thesen zum Influencer-Hype im Fachblatt Horizont haben wir uns regelrecht von der Seele geschrieben.

Unser Gastbeitrag in Ausgabe 16/2018 fragt: Inhalte im Netz werden von Google an ihrer Expertise, Autorität und Glaubwürdigkeit gemessen – sollten wir diese Kriterien nicht auch mal auf Influencer anwenden?

Unsere Antwort dürfte niemand verwundern: Ja, ja, und noch mal ja.

Denn im Netz, auf Social Media und in aufgewühlten Zeiten brauchen wir

  • Inhalte, für die Experten mit Gesicht und Persönlichkeit einstehen, die Innovation befördern, Orientierung geben und die in Theorie oder Praxis fundiert sind
  • Influencer mit einem Einfluss, der von überlegenem Wissen oder tiefer Erfahrung herrührt
  • die Arbeit an echter Gemeinschaft und tragfähigen Beziehungen zwischen Influencer und Publikum statt das mechanische Sammeln von Clicks, Likes & Shares.

 

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